Eine Orientierung für alle, die Veränderung spüren, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen.
Viele Menschen kennen diesen Moment:
Etwas stimmt nicht mehr. Es fühlt sich zu viel an, zu eng, zu schwer. Der Gedanke taucht auf:
„So wie es gerade ist, kann es nicht weitergehen.“
Doch kaum stellt man sich der Veränderung, kommen die Fragen:
Brauche ich eine Therapie?
Würde Coaching reichen?
Oder ist ein Training der sinnvollere Weg?
Damit du leichter herausfinden kannst, was du brauchst, findest du hier eine verständliche Übersicht. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Begriffen – und wann ist welche Form der Begleitung sinnvoll?
Eine Psychotherapie ist immer dann sinnvoll, wenn es um die Bearbeitung seelischer Erkrankungen geht – etwa Depressionen, Ängste oder Traumafolgestörungen.
Auch alte, unverarbeitete Erlebnisse oder starke Überforderung, die den Alltag beeinträchtigen, gehören in therapeutische Hände.
Therapie ist gesetzlich geregelt, wird häufig von der Krankenkasse übernommen und setzt eine medizinische Diagnose voraus. Ihr Ziel ist die Stabilisierung, Heilung und Integration psychischer Belastungen.
Wenn du das Gefühl hast, innerlich „nicht mehr zu können“, dauerhaft blockiert zu sein oder mit dir selbst nicht mehr sicher zu sein – kann eine Therapie der richtige Weg sein.
Coaching richtet sich an Menschen, die sich verändern wollen – beruflich oder privat.
Vielleicht steckst du in einer Krise, stehst vor einer Entscheidung oder fühlst dich erschöpft, ohne krank zu sein. Vielleicht willst du an deinem Selbstwert arbeiten, Konflikte besser meistern oder neue Perspektiven finden.
Im Coaching geht es um Entwicklung, um Selbstreflexion, um konkrete Veränderungsschritte.
Es ist zeitlich begrenzt, lösungsorientiert und individuell. Kein Ersatz für Therapie – aber für viele ein kraftvoller Anstoß, Dinge endlich in Bewegung zu bringen.
Ein Training hilft dir dann, wenn du praktische Fähigkeiten entwickeln möchtest:
Selbstbehauptung, klare Kommunikation, gesunde Abgrenzung oder der Umgang mit Stress – all das kann man üben.
Trainings bieten einen geschützten Raum, in dem du neue Strategien ausprobierst, stärkende Erfahrungen machst und durch Wiederholung Sicherheit gewinnst.
Sie sind aktivierend und praxisnah – oft besonders wirksam in Kombination mit Coaching, wenn Kopf, Körper und Handlung zusammenspielen.
Ich biete keine Psychotherapie an – aber ich arbeite genau an der Schnittstelle zwischen mentaler Gesundheit, persönlicher Entwicklung und praktischer Prävention.
In meiner Begleitung verbinde ich:
Im kostenlosen Erstgespräch schauen wir gemeinsam, was du brauchst, was realistisch ist – und was für dich im Moment am hilfreichsten sein könnte.
Coaching und Training ersetzen keine Psychotherapie.
Wenn du (oder dein Umfeld) psychische Erkrankungen vermutest, empfehle ich dir eine erste Einschätzung durch einen Therapeutin oder Ärzt*in.
Ich arbeite professionell, achtsam – und verweise dich weiter, wenn ich merke, dass meine Arbeit nicht das ist, was du gerade brauchst. Das ist keine Schwäche, sondern Verantwortung.
Du bist unsicher, welcher nächste Schritt für dich richtig ist?
Dann lade ich dich ein zu einem vertraulichen, kostenlosen Gespräch.
Gemeinsam finden wir heraus, was zu dir passt – und was dich stärkt.